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Honeywell Dolphin 6000 Scanphone

Honeywell (NYSE: HON) hat die Markteinführung des Dolphin® 6000 bekanntgegeben, der die Vorzüge eines klassischen Smartphones, eines industrietauglichen Mobilcomputers und eines Barcode-Scanners in einem einzigen innovativen Mobilgerät vereint. Das Modell ermöglicht es mobilen Mitarbeitern, unterwegs und vor Ort beim Kunden jederzeit auf Firmendaten zuzugreifen, Daten zu erfassen und zu kommunizieren. Das handliche und ausgesprochen robuste Dolphin 6000-Scanphone automatisiert den Datenerfassungsprozess und ermöglicht den Echtzeitzugriff auf alle Geschäftsdaten. Das erhöht die Produktivität, verbessert die Entscheidungsfindung und senkt die Betriebskosten. 

„In der letzten Zeit ist uns aufgefallen, dass immer häufiger gängige Smartphones für Unternehmensanwendungen eingesetzt werden, weil sie unglaublich leistungsfähig sind und über immer mehr Funktionen verfügen. Diese Geräte sind aber nicht für den industriellen Einsatz konzipiert und erfüllen nicht die Anforderungen an das Scannen von Barcodes, die für mobile Mitarbeiter vieler Branchen unabdingbar sind“, so Taylor Smith, Director of Product Management bei Honeywell Scanning & Mobility. „Der Dolphin 6000 leistet genau das – er bietet eine zuverlässigere und bessere Scanleistung und unterstützt mehr Unternehmensanwendungen als jedes Smartphone, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist.“

Zusätzlich zu den Grundfunktionen eines Mobiltelefons bietet der Dolphin 6000 weitere Dienste, die auf moderne vertikal integrierte Unternehmen zugeschnitten sind, z. B. für Service und Vertrieb im Außendienst, Einzelhandel und Logistik. Mit dem integrierten Scanner können Barcodes schnell und genau eingelesen werden, was die gesamte Datenerfassung enorm erleichtert. Die Geräteverwaltungssoftware Remote MasterMind® for Mobility von Honeywell sorgt dafür, dass alle Dolphin 6000-Geräte innerhalb eines Netzwerks von einem zentralen Standort aus verwaltet, aktualisiert und per Ferndiagnose gewartet werden können, wodurch die Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich sinken.

Dank des zugrunde liegenden Betriebssystems Microsoft® Windows® Mobile 6.5 Professional kann der Dolphin 6000 problemlos in Softwareanwendungen für Unternehmen eingebunden werden, z. B. in Pocket Inventory vom unabhängigen Software-Anbieter (ISV) pcAmerica.

Wir arbeiten nun schon seit vielen Jahren mit Honeywell an der Entwicklung von Softwarelösungen für Unternehmen zusammen“, so David Gosman, CEO von pcAmerica. „Obwohl Smartphones in den letzten Jahren unglaublich leistungsfähig geworden sind, glauben wir nicht, dass sie die Hardwareanforderungen unserer Unternehmenskunden für Bereiche wie Bestandsverfolgung und Datenerfassung erfüllen. Unsere Anwendung „Pocket Inventory“ ist daher auf industrietaugliche Geräte wie den Dolphin 6000 zugeschnitten.“

Der nach Schutzart klassifizierte Dolphin 6000 ist robuster als jedes Smartphone, feuchtigkeits- und partikelbeständig und eignet sich daher auch gut für den Einsatz in rauen Umgebungen wie dem Außendienst oder dem Logistikbereich. Das Gerät ist mit einem Hochleistungsakku ausgestattet, der problemlos eine gesamte Arbeitsschicht durchhält. Darüber hinaus verfügt der Dolphin 6000 über eine integrierte Megapixel-Kamera und optimale Sprachübertragungsfunktionen, die zusätzliche Geräte wie eine Digitalkamera oder ein Mobiltelefon überflüssig machen. Dank der verschiedenen Wireless-Funktionen, u. a. GPS, Bluetooth und Wi-Fi, ist die Kommunikation in unterschiedlichsten Umgebungen möglich.

Für den Dolphin 6000 ist die Servicevereinbarung „Service Made Simple™“ von Honeywell verfügbar, die regulären Verschleiß sowie versehentliche Beschädigungen innerhalb eines dreijährigen Zeitraums umfassend abdeckt. Damit ist ein Support-, Zuverlässigkeits- und Langlebigkeitsniveau geboten, das von Geräten für Privatanwender nicht erreicht wird. Darüber hinaus ist die Ausfallquote beim Dolphin 6000 äußerst gering und im Gegensatz zu einem Smartphone hat das Gerät eine Lebensdauer von drei Jahren mit fünf-jähriger Support-Garantie. Dies trägt dazu bei, die Anschaffungskosten für mobile Geräte niedrig zu halten.

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